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Stolz in der Praxis

Episode 46

Pride in Practice

In dieser Folge spricht Vanessa Pain über ihr Engagement für die Rechte von LGBTQIA+ und darüber, warum ein vielfältiger Arbeitsplatz gut für die Wirtschaft ist. Außerdem gibt sie einige praktische Tipps, wie wir alle zu einem integrativeren Arbeitsumfeld beitragen können.

Vanessa Pain, Portfoliomanagerin bei Sandvik Mining and Rock Solutions, beteiligt sich aktiv an der Unterstützung von LGBTQIA+ (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender, Queer, Intersexuelle, Asexuelle und andere Identitäten), sowohl innerhalb als auch außerhalb des Unternehmens. Ihr großes Engagement ist zum Teil durch persönliche Erfahrungen motiviert, insbesondere durch den Weg ihres Kindes vom Coming-out als schwul bis zur Identifizierung als nicht-binäre Transfrau.

Bei Pride in Practice geht es um die Umsetzung praktischer Unterstützung für LGBTQIA+ Mitarbeiter. Dies ist nicht nur ein moralisches Gebot, sondern kann auch ein Wettbewerbsvorteil für ein Unternehmen oder eine Branche sein.

"Die Forschung hat gezeigt, dass vielfältige Arbeitsplätze produktiver, kreativer und profitabler sind", sagt Vanessa Pain.

"Es ist wirklich wichtig, eine Kultur der Inklusion und psychologischen Sicherheit zu schaffen, damit sich alle Mitarbeiter willkommen und wertgeschätzt fühlen. Das hilft ihnen, bei der Arbeit ihr Bestes zu geben. Der Stolz auf die Praxis führt zu einem besseren Engagement der Mitarbeiter, zu einer höheren Mitarbeiterbindung, zu einem besseren Ruf der Marke und zur Übernahme sozialer Verantwortung, und all dies fördert eine Kultur der Innovation und Produktivität, die wir brauchen, um unsere Ziele zu erreichen."

Vanessa Pain gibt auch einige praktische Ratschläge, wie ein integratives Arbeitsumfeld geschaffen werden kann.

"Meine drei wichtigsten Tipps sind, die eigenen unbewussten Vorurteile zu erforschen, freundlich und offen für neue Perspektiven zu sein und eine integrative und geschlechtsneutrale Sprache zu verwenden. Die Begriffe "er", "ihm" und "sein" sind in unseren Unterlagen und Schulungsmodulen sehr verbreitet", sagt sie. "Wenn wir diese Begriffe durch die geschlechtsneutralen Optionen "sie", "sie", "ihre" ersetzen können, verbreiten wir nicht nur die Botschaft der Inklusion an die LGBTQIA+-Mitarbeiter, sondern wir beziehen auch die Frauen in unserer Belegschaft in die Inklusion ein. Für mich ist das eine Selbstverständlichkeit."

Treffen Sie Sandvik Podcast

In jeder Folge des Podcasts Meet Sandvik werden Sie verschiedene Personen kennenlernen, die ihre Sichtweise auf Sandvik schildern. Manchmal ist es ein Mitarbeiter, der seine oder ihre Geschichte erzählt. Manchmal treffen Sie auch Experten, die darüber diskutieren, wie ein aktuelles Thema Sandvik beeinflussen kann.

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