3D-Druck und andere bahnbrechende Errungenschaften von Sandvik mit Johan Wallin

Johan Wallin erzählt, wie Sandvik als erstes Unternehmen Superduplex-Edelstahl in industriellem Maßstab 3D-gedruckt hat und wie sich das auf verschiedene Branchen auswirken kann: "Da die größten Kosten in der Offshore-Industrie ein Stillstand sind, müssen sie riesige Lagerbestände an Ersatzteilen haben. Wenn man die Ersatzteile durch additive Fertigung herstellen kann, wenn man sie braucht, reduziert man die Lagerbestände, verringert das Vernetzungskapital und spart eine Menge Energie", sagt er.
Johan Wallin ist Produktmanager bei Sandvik im Bereich Additive Manufacturing. In dieser Folge erklärt er, warum Superduplex-Edelstahl ein super Material ist, warum es so schwierig ist, es in 3D zu drucken und wie Sandvik es geschafft hat.
"Sie können auch von weniger edlen Materialien in Ihren Komponenten auf Super-Duplex-Materialien umsteigen, die 30 Jahre statt zehn Jahre halten. Dann muss man die Ersatzteile nicht so oft austauschen und verschrotten, und wenn das Ersatzteil nach 30 Jahren fällig ist, kann man es recyceln, zu Pulver verarbeiten und ein neues 3D-Drucken", sagt Johan Wallin.
Er spricht auch über die großen Nachhaltigkeitsvorteile der additiven Fertigung und die Chancen für die Zukunft.
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In jeder Folge des Podcasts Meet Sandvik werden Sie verschiedene Personen kennenlernen, die ihre Sichtweise auf Sandvik schildern. Manchmal ist es ein Mitarbeiter, der seine oder ihre Geschichte erzählt. Manchmal treffen Sie Experten, die darüber diskutieren, wie ein aktuelles Thema Sandvik beeinflussen kann.