Ermutigung zu einer Zukunft in der Technik
Sandvik will das Interesse junger Menschen an Wissenschaft und Technik wecken und beteiligt sich an einer landesweiten schwedischen Initiative zur Förderung von MINT-Fächern. Ziel ist es, eine Zukunft mit genügend Ingenieuren und Fachwissen zu sichern.

Wissenschaft, Technologie, Ingenieurwesen und Mathematik - diese so genannten MINT-Fächer werden immer gefragter, da die Welt immer mehr automatisiert, hochtechnisiert und umweltfreundlich wird.
Um das Interesse an MINT-Fächern zu wecken und die nächste Generation von Ingenieuren, Forschern und Problemlösern zu inspirieren, sponsert Sandvik eine schwedische Initiative namens Teknikåttan.
Wir feiern 30 Jahre Teknikåttan
Teknikåttan, das dieses Jahr sein 30-jähriges Bestehen feiert, ist ein jährlicher Wettbewerb, der Tausende von Schülern aus ganz Schweden anzieht. Er richtet sich an Mädchen und Jungen der achten Klasse, die etwa 15 Jahre alt sind.
"Für Sandvik ist es wichtig, Kinder und Jugendliche zu ermutigen, sich mit technischen Themen zu befassen und sich später hoffentlich für diesen Berufsweg zu entscheiden", sagt Edvard Bergström, Vice President Communications bei Sandvik.
Die Teknikåttan ist für uns eine perfekte Gelegenheit, die Ideen und Ambitionen der nächsten Generation zu verstehen.
In diesem Jahr nahmen fast 20 000 Schüler an dem Wettbewerb teil und arbeiteten an der Lösung anspruchsvoller praktischer und theoretischer Probleme. Der Abschlusswettbewerb, an dem 300 dieser Schüler teilnahmen, fand am 23. Mai im Nationalen Museum für Wissenschaft und Technik (Tekniska Museet) in Stockholm statt.
Sandvik und das Museum sind die Hauptpartner von Teknikåttan und arbeiten mit schwedischen Hochschulen und Schulen aus dem ganzen Land zusammen.
Warum frühe MINT-Bildung wichtig ist
"Mehr Kinder und Jugendliche für Technik, Naturwissenschaften und Mathematik zu begeistern, ist eine unserer wichtigsten Aufgaben. Je früher wir mit diesen Fächern beginnen, desto größer sind die Chancen, dass das Interesse anhält und zu einer MINT-Ausbildung führt", sagt Maria Olsson, Leiterin der Bildungsabteilung des Nationalmuseums für Wissenschaft und Technik: "Es ist wichtig, schon früh damit anzufangen und zu vermitteln, dass Technologie Spaß macht, kreativ ist und zum Alltag gehört - dass es darum geht, Probleme in der Gesellschaft zu lösen. Es ist gut, das Bild davon zu erweitern, was Technologie (und Mathematik/Naturwissenschaften) ist oder sein kann.
Die Sicherstellung einer Zukunft mit vielen MINT-Kompetenzen ist eine Herausforderung für viele Länder der Welt. Besonders wichtig ist dies für Schweden, das seit langem als ein Land bekannt ist, das sich auf Innovation und Technik konzentriert.
Die Perspektiven der nächsten Generation verstehen
"Es ist wichtig, dass Unternehmen wie Sandvik sich engagieren, um zu verstehen, wie junge Menschen denken und die Zukunft sehen und was ihre Entscheidungen bestimmt - zum Beispiel, dass viele junge Menschen umweltbewusst sind und sich für wichtige gesellschaftliche Fragen engagieren, deren Lösung oft in Innovation und technologischer Entwicklung zu finden ist. Es ist daher besonders wichtig, diese Themen anzusprechen, um die richtigen Fachkräfte anzuziehen und das Angebot an diesen Fachkräften langfristig zu sichern", sagt Olsson.
Sandvik und das National Museum of Science and Technology arbeiten seit langem bei verschiedenen Aktivitäten zusammen, um MINT-Themen zu fördern und zu inspirieren. Sandvik hat sogar eine Präsenz im Museum, sagt Olsson: "Mit Teknikåttan und diesem noch größeren Engagement von Sandvik fühlt es sich so richtig an!"